Die richtigen Rahmen für Marketing und Marketing-Events

Ob es um die eigene Firma, den bestmöglichen Kundenservice oder um eine erfolgreiche Präsentation auf einer Messe oder einem anderen Event geht, man sollte über die richtigen Rahmen sprechen und diese finden.

Angelehnt an das AIDA-Prinzip

Wie man etwas am besten präsentiert, ist Teil des AIDA-Prinzips, das deutlich macht, wie man die Aufmerksamkeit des Kunden auf seine Produkte lenken kann. Möchte man Bilder, Diagramme oder Tabellen präsentieren, sollte man dem Kunden nicht einfach ein Blatt Papier hinhalten, sondern die für ihn wichtigen Informationen in einem entsprechend großen Rahmen vorführen.

Das kann ein zwei Meter hohes Banner oder ein Bilderrahmen sein, der das, was man dem Kunden mitteilen möchte, von allem Ablenkenden abgrenzt. Neben diesen Informationen sollte man dem Kunden auch Infomaterial an die Hand geben oder einen QR-Code anbieten, mit dem er sich alle Informationen herunterladen kann.

Bilderrahmen gibt es beispielsweise im Onlineshop von Desenio in Größen 13 x 18 bis 100 x 150 Zentimetern. Sie sind in Holz und Metall hergestellt und in verschiedenen Farben und Designs erhältlich. So findet jeder den richtigen Rahmen für sein Projekt. Die Lieferzeit beträgt einen bis vier Werktage, und ab einem Bestellwert von 49 Euro ist die Lieferung versandkostenfrei.

Nachhaltig und wiederverwendbar

Die Rahmen von Desenio sind leicht zu öffnen. So lassen sie sich auch in vielen Folgeprojekten bei Präsentationen einsetzen.

Die DMEXCO in Köln

Die Digital Marketing Expo & Conference, kurz DMEXCO genannt, findet jedes Jahr im Herbst in der wunderschönen Domstadt Köln statt. Im Jahre 2009 öffnete die DMEXCO das erste Mal ihre Pforten und konnte sich innerhalb kürzester Zeit zur größten und wichtigsten Marketing-Messe Europas etablieren. Der direkte Vorgänger war die Online Marketing Düsseldorf, die dann aber in die Kölner Messe integriert wurde.

Nicht nur digital

Digitales Marketing nimmt auf der Messe zwar einen großen Raum ein, aber es geht hier hauptsächlich um die klassische Werbung. Was jedoch in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat, sind die Konferenzen. In den Anfangsjahren fand der fachliche Austausch lediglich an den Messeständen statt, doch im Laufe der Zeit kamen immer mehr hochkarätige Speaker zur Messe.

Die CEOs der wichtigsten Unternehmen der Branche geben sich hier die Klinke in die Hand. Hier erfährt man aus erster Quelle alles über die künftigen Trends. Alles in allem eine stets sehr wegweisende Messe, von der man anschließend mit ganz vielen neuen Ideen nach Hause fährt. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie unbedingt besuchen. Wir empfehlen, so früh wie möglich die Tickets zu bestellen, denn wer bis zum Schluss wartet, zahlt aktuell 150 Euro für eine Tageskarte.

Die OMR

Drei Buchstaben, die für viele die ganze Welt bedeuten. Die Online Marketing Rockstars veranstalten jedes Frühjahr ihr Event in Hamburg. Wer sich selbstbewusst als Rockstar der Branche sieht, veranstaltet natürlich nicht nur eine schnöde Fachmesse. Bei den OMR heißt es deswegen nicht Messe, sondern Festival. Man feiert sich selbst und seine Erfolge, und ganz nebenbei gibt es eine Menge zu lernen.

Warum zur OMR?

Die Online Marketing Rockstars treten gewiss dick auf. Das beginnt schon bei einem stolzen Eintrittspreis von 500 Euro und auch sonst zeigt man sich nicht von seiner zurückhaltenden Art. Doch genau diese Art eröffnet neue Chancen! Hier kann man die Top-Performer der Branche treffen und direkt von ihnen lernen.

Im letzten Jahr waren trotz Covid über 70.000 Besucher anwesend, um dort über 700 Redner auf 10 verschiedenen Bühnen zu erleben. Es wurden 23 Masterclasses angeboten, bei denen es thematisch weiter in die Tiefe ging. 

Die meisten Besucher zeigten sich anschließend mehr als nur begeistert. Es war eine regelrechte Euphorie zu spüren. Eine solche Energie kann den nötigen Rückenwind geben, seine eigenen Projekte erfolgreich umzusetzen. Darum können die 500 Euro unter Umständen eine sehr gute Investition sein.

Das Gesetz der Reziprozität

Der Begriff klingt sehr sperrig und ist alles andere als selbsterklärend. Die offizielle Bedeutung wurde von der Psychologie festgehalten, die ihn als den Austausch von Gegenseitigkeit in einem sozialen Kontext definiert. Dies ist für viele immer noch unverständlich, darum eine noch einfachere Erklärung: „Wie du mir, so ich dir“.

Wie du mir, so ich dir – das hat jeder schon einmal gehört. Nur ist den Wenigsten bewusst, welche Kraft dahinter steckt. Schon in der Bibel und in den heiligen Schriften der anderen Weltreligionen steht geschrieben, dass man das erntet, was man sät. Im Marketing hat man sich dieses Prinzip ebenfalls zu eigen gemacht, allerdings nicht ganz uneigennützig, weswegen es auch nur bedingt funktioniert. Lassen Sie uns Licht ins Dunkel bringen!

An der Wurst- und Käsetheke

Die Verkäuferinnen und Verkäufer an der Wurst- und Käsetheke bieten den Kunden gerne etwas zum Probieren an. Mit dieser netten und für die meisten Kunden willkommenen Geste „sät“ der Verkäufer etwas, und die Kunden, die das annehmen, fühlen sich nun instinktiv dazu verpflichtet, etwas zurückzugeben. In diesem Fall in der Form, etwas zu kaufen. Es ist durch unzählige Studien belegt, dass Kunden mehr und gerne kaufen, wenn man ihnen vorher etwas geschenkt hat.

Dies geschieht nicht auf der logischen Ebene des Verstandes. Es ist einer unserer Urinstinkte, der dafür sorgen soll, dass wir als Menschen in harmonischer Weise miteinander umgehen können. Im Prinzip eine gute Sache, wenn da nicht die Hinterhältigkeit wäre. Denn auch dafür hat der Mensch eine gewisse Sinneswahrnehmung. Er merkt es, wenn etwas mit falschen Hintergedanken geschieht und eine andere, verborgene Absicht hat. Dann verliert dieses kraftvolle Prinzip seine ganze Wirkung und der Effekt schlägt sich mitunter ins Gegenteil um.

So geht es richtig!

Wie man es richtig anstellt, bringt einem fast niemand bei. Daher ist es ratsam, den Artikel bis zum Schluss zu lesen. Es geht bei der Reziprozität vor allem um Authentizität und Ehrlichkeit. Dies bedeutet: Meinen Sie es ehrlich mit Ihrem Geschenk an den Kunden. Tun Sie es aus Überzeugung und weil Sie an sich und an die Qualitäten ihres Produktes glauben. Ob Sie es nun glauben oder nicht, das überträgt sich.

Die Kunden werden es merken, und wenn sie feststellen, dass Ihr Produkt wirklich so gut ist, wie Sie es angepriesen haben, und Sie es ihnen auch noch kostenlos zum Probieren gegeben haben, dann steht dem Kauf nichts im Wege. Reziprozität ist eine einfache und doch wunderbare Sache, die unser Leben wirklich bereichern kann. Nutzen Sie sie ehrlich und authentisch, und es werden sich für Sie neue Türen zu den Herzen Ihrer Kunden öffnen.

Die unendlichen Möglichkeiten Facebooks

Die meisten Nutzer verstehen die Aufregung gar nicht, wenn sich Kritiker lautstark über Facebook echauffieren. „Ich habe doch nichts zu verbergen.“, „So viel mache ich auf Facebook nicht“, lauten die Reaktionen der meisten Nutzer. Doch was Datenschützern die Haare zu Berge stehen lässt, treibt Marketingspezialisten die Freudentränen in die Augen. Ein Umstand, zwei Reaktionen, und wir klären auf!

Ein Eldorado für die Werbung

Wer bei Facebook Werbung schalten möchte, erhält hierzu einen separaten Administrationsbereich, der kaum Wünsche offen lässt. Beim Anlegen der ersten Kampagne kommt nach den Basisdaten die Frage nach der Zielgruppe. Das ist der Moment, in dem sich das ganze Potenzial der Plattform entfalten kann. Als Werbekunde hat man die Möglichkeit, das Profil seines idealen Kunden exakt zu definieren, und kann nur den Usern seine Werbung zeigen, von denen man sich den größten Erfolg verspricht.

Es geht noch einfacher

Die Plattform lernte in den letzten Jahren sehr viel hinzu. In den Anfängen war es besser, die Zielgruppen und ihre Interessen selbst zu definieren. Doch das änderte sich dank künstlicher Intelligenz (KI) vollkommen. Kampagnen werden erfolgreicher, wenn man der KI von Facebook die Arbeit überlässt.

Die Ergebnisse sind geradezu sensationell und die Umsetzung viel einfacher. Die einzige Aufgabe, die man noch hat, ist die Erstellung der sogenannten Creatives (Werbebanner oder -videos). Wem das zu viel Arbeit ist, für den gibt es eine Fülle von Agenturen, die sich auf die Erstellung von Creatives spezialisiert haben. Das ist nicht nur der einfachere, sondern auch der bessere Weg, denn die Agenturen wissen genau, was bei welcher Zielgruppe gut ankommt.

Facebook verstand es wirklich, das Marketing zu revolutionieren. Denn jetzt kann praktisch jeder seine Kampagnen schalten, ohne viel Erfahrung mitbringen zu müssen.

Das AIDA-Prinzip

Die AIDA-Formel gehört zu den grundlegenden Werkzeugen eines jeden Marketingspezialisten. Die Formel ist gewiss keine Modeerscheinung, sondern sie hat sich über Jahre bewährt. Dennoch vergessen viele immer wieder, dass es sie gibt und wie sie richtig anzuwenden ist. Denn eines ist klar: Das AIDA-Prinzip gehört in jede Marketingkampagne, jeden Sales-Letter und jedes Verkaufsgespräch.

Der heutige Artikel soll das Wissen noch einmal auffrischen und die Leser daran erinnern, die AIDA-Formel überall zu verwenden.

Was ist AIDA?

Die Bezeichnung AIDA steht in diesem Falle nicht für ein Kreuzfahrtschiff, sondern für eine Abbreviatur der Begriffe, die sich um das Marketing drehen:

  • Attention – Aufmerksamkeit
  • Interest – Interesse
  • Desire – Verlangen
  • Action – Ausführung

Jede Werbebotschaft sollte diese vier Komponenten enthalten. Es sind die vier Phasen, die der potenzielle Kunde durchlaufen sollte, ehe er einen Abschluss tätigt. Man kann es sich wie einen Trichter vorstellen, und damit der Trichter sein volles Potenzial entfalten kann, muss der Kunde mit diesen vier Punkten konfrontiert werden.

Attention – die Aufmerksamkeit

Ganz gleich, ob der Kunde warm oder kalt ist, wir müssen erst einmal seine Aufmerksamkeit wecken. Diese Phase hat in aller Regel noch nicht mit dem Produkt zu tun, das verkauft werden soll. Es geht einfach darum, ihn von dem abzulenken, was er gerade tun wollte, und dazu zu bringen, dem Anbieter zuzuhören.

Dies kann durch einen provokanten Slogan, ein aufreizendes Bild, eine aufsehenerregende Behauptung oder durch das überspitzte Ansprechen auf einen „Painpoint“ (etwas, was bei ihm im Argen liegt) gelingen.

Interest – Interesse wecken

Nachdem wir seine Aufmerksamkeit gewonnen haben, gilt es, den Bogen zu schlagen. Den Bogen hin zum Kunden und seinem spezifischen Problem. Er sollte sich an der Stelle bereits persönlich angesprochen fühlen. Dies kann gelingen, indem man als Anbieter die Attention so wählt, dass sie die entsprechende Emotion auslöst, die der Anbieter benötigt, um den Kunden für sein Problem bestmöglich zu sensibilisieren.

Wer die ersten beiden Punkte richtig umgesetzt hat, hat nun einen Kunden vor sich, der sich in der richtigen emotionalen Einstellung befindet und sich eines seiner Kernprobleme bewusst ist.

Desire – das Verlangen

Bekanntlich versuchen viele Menschen, Probleme auf eine einfache Weise zu lösen. Nun gilt es, den Kunden davon zu überzeugen, dass das, was wir ihm unterbreiten, die einzig richtige Lösung ist. Es muss ein Verlangen aufgebaut werden, und genau daran scheitern die meisten Marketingexperten. Dabei ist das gar nicht so schwer. Verlangen kann ausgelöst werden durch begeisterte Kundenbewertungen, Testberichte anerkannter Experten, durch Zeitdruck, indem man dem Kunden suggeriert, es gebe beispielsweise nur noch 100 Stück von diesem begehrten Produkt und danach sei Schluss.

Action – Die Ausführung

Nun ist der Kunde emotional aufgeladen, auf sein Problem fokussiert und hat gleichzeitig erfahren, dass das Produkt, das allen anderen geholfen hat und von Experten empfohlen wird, nur noch in geringer Stückzahl verfügbar ist. Das löst seine Urinstinkte aus und lässt den rationalen Teil seines Gehirns abschalten. Er will, nein, er MUSS, das Produkt jetzt unbedingt haben. Jetzt ist er bereit, den Kauf auszuführen und seine Kreditkarte zu zücken.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser kleinen Erinnerung an das AIDA-Prinzip geholfen zu haben.

TikTok – der Newcomer

Bei TikTok handelt es sich um die erste Social-Media-Plattform von internationaler Bedeutung, die aus China stammt. Die Plattform ähnelt in gewissen Zügen Instagram, einer der Hauptunterschiede ist jedoch der Inhalt. Anders als bei Instagram geht es bei TikTok weniger um die Ästhetik von Bild und Video. TikTok lässt nur kurze, selbst gedrehte Videos zu, die die Nutzer mit bekannten Songs synchronisieren. Dies ist ein Spaß für die jüngere Generation, dementsprechend ist die Zielgruppe unter 30 Jahre alt.

So werben Sie auf TikTok richtig

Auf der Plattform dreht sich alles um den Spaß an der Selbstdarstellung. Ihre Videobotschaften sollten sich dem anpassen, und darum sollten Sie dem Versuch widerstehen, hier einfach nur Ihre Werbevideos zu zeigen. Eine solche Kampagne wird nicht funktionieren. Ihre Werbebotschaft muss wie echte Inhalte von realen Nutzern wirken, nur so wird die nötige Aufmerksamkeit gewonnen. Ihre Videos sollten nicht wie Werbung aussehen, denn das würde Nutzer abhalten, darauf zu klicken. Falls Ihnen hierzu die Ideen fehlen, empfiehlt es sich unbedingt, eine Agentur einzuschalten.

Auf der Plattform sind große Erfolge möglich, denn sie wächst rasant und die Werbepreise sind hier noch deutlich niedriger als bei Facebook oder Instagram. Es kann sich also lohnen, wenn Sie es clever genug angehen.

NLP im Marketing

Das Neurolinguistische Programmieren, kurz NLP, wurde in seinen Anfängen als der große Heilsbringer gefeiert, nur um dann später wieder fallen gelassen zu werden, wie eine heiße Kartoffel. Es ist zu Recht umstritten, birgt aber eine Menge positiver Ansätze, die sich auch in das Marketing integrieren lassen. Über einen bestimmten Ansatz im Bereich des Marketings wollen wir heute sprechen.

Wer im NLP nur das heimtückische Manipulieren sieht, übersieht sehr wichtige Aspekte. Sich gut zu fühlen und dieses gute Gefühl ebenfalls bei meinem Gesprächspartner zu erzeugen, ist per se etwas sehr Positives. Denn wer möchte sich nicht gut fühlen? Die meisten Menschen sicher schon, und in fast allen Fällen bevorzugen wir intuitiv Mitmenschen, in deren Nähe wir uns wohlfühlen.

Wie kann das gelingen?

Hierzu werden diverse Techniken angewandt, die unserem Gesprächspartner helfen, sich an positive Momente in seinem Leben zu erinnern. Sie können dies mit Metaphern, Bildern, Videos oder ganz einfachen Fragen nach seinen schönsten Momenten einleiten. Die guten Gefühle sollten möglichst stark sein. Dazu ist es meist nötig, mehrere positive Erlebnisse anzutriggern. Im Fachjargon nennt sich dies Stapeln.

Der nächste Schritt ist das Ankern. Hier bedeutet es festhalten, abspeichern und abrufbar machen. Dazu gibt es unzählige Methoden. Hört man beispielsweise ein bestimmtes Lied, das starke positive Emotionen hervorruft, so verknüpft man dieses Lied automatisch mit den angenehmen Gefühlen. Dieser Vorgang nennt sich Ankern.

Ankern funktioniert mit allem

Man kann die positiven Emotionen nicht nur mit Liedern, sondern auch mit Menschen, Markenprodukten, Gerüchen und vielem mehr verankern. Jedes Mal, wenn der Kunde mit dem Auslöser des Ankers in Berührung kommt, werden die positiven Emotionen erweckt.

Der Fantasie sind hierbei nahezu keine Grenzen gesetzt. Wir raten Ihnen dennoch, sich dabei ethisch korrekt zu verhalten, denn die Erfolge, die Sie beim Missbrauch erfahren, haben stets einen sehr faden Beigeschmack.