Die unendlichen Möglichkeiten Facebooks

Die meisten Nutzer verstehen die Aufregung gar nicht, wenn sich Kritiker lautstark über Facebook echauffieren. „Ich habe doch nichts zu verbergen.“, „So viel mache ich auf Facebook nicht“, lauten die Reaktionen der meisten Nutzer. Doch was Datenschützern die Haare zu Berge stehen lässt, treibt Marketingspezialisten die Freudentränen in die Augen. Ein Umstand, zwei Reaktionen, und wir klären auf!

Ein Eldorado für die Werbung

Wer bei Facebook Werbung schalten möchte, erhält hierzu einen separaten Administrationsbereich, der kaum Wünsche offen lässt. Beim Anlegen der ersten Kampagne kommt nach den Basisdaten die Frage nach der Zielgruppe. Das ist der Moment, in dem sich das ganze Potenzial der Plattform entfalten kann. Als Werbekunde hat man die Möglichkeit, das Profil seines idealen Kunden exakt zu definieren, und kann nur den Usern seine Werbung zeigen, von denen man sich den größten Erfolg verspricht.

Es geht noch einfacher

Die Plattform lernte in den letzten Jahren sehr viel hinzu. In den Anfängen war es besser, die Zielgruppen und ihre Interessen selbst zu definieren. Doch das änderte sich dank künstlicher Intelligenz (KI) vollkommen. Kampagnen werden erfolgreicher, wenn man der KI von Facebook die Arbeit überlässt.

Die Ergebnisse sind geradezu sensationell und die Umsetzung viel einfacher. Die einzige Aufgabe, die man noch hat, ist die Erstellung der sogenannten Creatives (Werbebanner oder -videos). Wem das zu viel Arbeit ist, für den gibt es eine Fülle von Agenturen, die sich auf die Erstellung von Creatives spezialisiert haben. Das ist nicht nur der einfachere, sondern auch der bessere Weg, denn die Agenturen wissen genau, was bei welcher Zielgruppe gut ankommt.

Facebook verstand es wirklich, das Marketing zu revolutionieren. Denn jetzt kann praktisch jeder seine Kampagnen schalten, ohne viel Erfahrung mitbringen zu müssen.